Wenn Träume wahr werden


Aquarium für Einsteiger


Damit die Freude und der Spaß am neuen Hobby auch Dauerhaft bestehen, sollten sich Aquaristik-Neulinge zunächst einmal über die Platzmöglichkeiten und den Standort ihres zukünftigen Beckens sowie über die bevorzugten Fischarten Gedanken machen. Hier lohnt sich ein Blick in die Fachabteilungen der Heimtiermärkte, denn viele Zoofachhandlungen verfügen über beeindruckende Schaubecken und ein umfangreiches Sortiment an Aquarien und Zubehör. Eine sachgerechte Beratung der Fachhändler auf dem Weg zum Wunsch-Becken ist hilfreich, um typische Einsteigerfehler zu vermeiden.

DIE GRÖSSE EINES AQUARIUMS

Auch wenn ein größeres Becken möglicherweise erst einmal den Eindruck vermittelt, dass dieses schwieriger zu pflegen sei als eine kleinere Variante, so ist das Gegenteil der Fall. Denn ein großes Aquarium benötigt weniger Pflegeaufwand als kleinere Becken unter 50 Litern. Grund hierfür ist, dass in den größeren Formaten das natürliche Gleichgewicht von Wasserqualität, Fischgesundheit und sauerstoffspendenden Pflanzen einfacher zu erhalten ist als in kleinen Aquarien. Zudem entscheidet die Beckengröße darüber, welche Fischarten in welcher Anzahl gehalten werden können.

BELIEBT SEIT EH UND JE

Egal ob knallige Neonsalmler, lebendgebärende Guppys, edle Schleierschwänze, majestätische Diskusfische oder Skalare, sie alle zählen seit Jahren zu den beliebten Arten eines Süßwasserbeckens und versetzen jeden Betrachter, der sie beim geschmeidigen Gleiten durch die geheimnisvolle Unterwasserwelt beobachtet in Entzücken.

EINSTELLEN DES AQUARIUMS

Ist die Entscheidung für ein Aquarium gefallen, nehmen der Aufbau und das Einstellen des Beckens den Löwenanteil an Arbeitsaufwand ein. Jetzt heißt es dekorieren, den Bodengrund einfüllen und bepflanzen. Außerdem sollte ein häufiger Anfängerfehler vermieden werden. Denn bis die auserwählten Unterwasserbewohner in ihr Paradies einziehen, muss ein Aquarium in jedem Falle eingefahren sein. Dieses ist enorm wichtig und dient dem Zweck, gesunde Wasserwerte und die notwendigen, lebenswichtigen Bakterienkulturen für ein biologisches Gleichgewicht zu etablieren. Der Prozess – bis aus Leitungswasser Aquarienwasser geworden ist – kann durchaus bis zu drei Wochen dauern. Hilfreich bei der Unterstützung sind entsprechende Bakterienmischungen und Tests aus dem Zoofachmarkt.

EINZUG DER FISCHE

Steht der große Tag bevor und der Einzug der Unterwasserbewohner kann beginnen, sollte das Einlassen der neuen Fische aus der Transporttüte sehr sorgfältig und mit viel Geduld vorgenommen werden. Für die Tiere bedeutet dieser Umzug in neues Wasser durchaus Stress und ist für sie mit Anstrengung verbunden. Um sich langsam an die Temperatur und Wasserwerte ihres neuen Zuhauses gewöhnen zu können, wird die Tüte erst einmal in das Becken gehalten und nach und nach Aquariumswasser hinzugegeben. Nach maximal 15 Minuten können die Tiere dann endgültig einziehen und mit ihren Artgenossen ihr neues Unterwasserparadies erkunden und erobern.

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