Rasenschnitt und die häufigsten Fehler


Tipps für eine dauerhafte Dichte


Das Mähen des Rasens ist eine der wichtigsten Pflegemaßnahmen. Durch den regelmäßigen Schnitt stehen die Gräser stets aufrecht und bilden eine Rasennarbe, die einer Bürste gleicht. Vor allem aber sorgt eine Mahd für das stetige Nachwachsen der Gräser und fördert die für den Breitwuchs notwendige Bestockung. Das Ergebnis ist ein dauerhaft dichter Rasen, der frei von Unkraut ist und auch optisch überzeugt.

Wie oft und auf welche Höhe sollte Rasen gemäht werden?

In Deutschland beginnt die Mähsaison zwischen März und April und endet zwischen Oktober und November, je nach Region. Wie häufig und auf welche Höhe in diesem Zeitraum der Rasen gemäht werden sollte, hängt vom Rasentyp und den eigenen Ansprüchen ab. Eine Blumenwiese beispielsweise muss weit weniger oft gemäht werden als ein Zierrasen. Hinzu kommt, dass die Schnitthäufigkeit stark wetterabhängig ist. Bei trockener Witterung wächst das Gras nur sehr langsam. Entsprechend wenig muss in diesem Zeitraum der Rasen gemäht werden. Zwei Faustregeln helfen bezüglich der Schnitthäufigkeit und Schnitthöhe weiter:

  • Unabhängig vom Rasentyp sollten Sie immer den Rasen mähen, bevor die Gräser zu blühen beginnen.
  • Zu hohes Mähen schadet einem Rasen nicht, ein extremer Kurzschnitt aber beeinträchtigt die Energieausnutzung und den guten Wuchs der Gräser. Außerdem begünstigt eine tiefe Mahd das Ansiedeln von Unkräutern.

Ist das Wetter mild, wächst der Rasen auch noch weit bis in den November hinein weiter. Generell kann der letzte Schnitt im Jahr eigentlich nie zu spät, sondern nur zu früh erfolgen. Droht aber Frost, ist die Mähsaison zu Ende. Davor sollten der Rasen für die Überwinterung auf die jeweils optimale Schnitthöhe gebracht werden

WICHTIG: Nutzen sie für den Schnitt einen Rasenroboter, lassen Sie diesen niemals abends und in der beginnenden Dämmerung laufen. Entgegen der Aussagen der Hersteller werden Wildtiere wie der Igel, der kein Fluchttier ist, schwer verletzt und verenden qualvoll. Der Igel zieht sich verletzt zurück, sodass Sie gar nichts bemerken werden. Das ist absolut unnötig.

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